Montag, 18. Juli 2011
Wir waren im Surfcamp in Frankreich
sebastianvalesz, 14:48h
Relaxen, surfen, Sonne und Strand - so stell ich mir einen idealen Urlaub vor. Du auch? Dann ist ein Surfurlaub in Frankreich genau das richtige für Dich. Surfschulen sind der geeignete Ort, um Wellenreiten von Grund auf zu lernen - und das in einer relaxten, sportlichen Atmosphäre. Die offene See kann beängstigend sein. Daher stehen die Sicherheitsregeln an erster Stelle. Um Verletzungen im Ozean zu umgehen, lernt man im Surfcamp in Frankreich ebenfalls die Verkehrs- und Vorfahrtsregeln des Wassersports. Und wie man Spaß hat in einer grandiosen Natur ohne großen Druck.
Das Selbstvertrauen, eigenhändig die Wellen in Angriff zu nehmen, sollte einem in einem vertrauenswürdigen Surfcamp vermittelt werden.
Die Lernkurve beim Surfen verläuft flach. Man braucht Geduld, bis man die ersten Erfolgserlebnisse hat. Dennoch surfen so viele unterschiedliche Menschen? Weshalb? Es macht einfach riesig Spaß!
Ist man auf der Suche nach dem besten Surfer, so muss man nach dem gucken, der am meisten Spaß im Wasser beim Surfen hat. So sagt es zumindest eine alte Surfer-Weisheit. Auch in Europa findet man natürlich einige Länder mit Surfcamps. Entlang der Atlantikküste wird man viele Surfcamps in Frankreich sind auf Campingplätzen finden. Grundsätzlich findet man Surfcamps überall dort, wo es Küste und Wellen gibt. Wie kommt man zur Surfschule? Viele Surfreisen-Anbieter bieten eine Busanreise an. Das ist meist schon die erste Chance, um die anderen Reisenden kennenzulernen und sich auf die Surfreise einzustellen. Man kann natürlich auch mit dem Flugzeug anreisen, was zeitsparend und komfortabler ist. Viele Surfcamps in Frankreich beheimatet, die je nach Kategorie und Preisklasse sehr einfach, aber auch durchaus komfortabel sein können. Am billigsten sind die Zelte für viele Personen, weniger preiswert sind selbstverständlich kleine Bungalows.
Wer es gesellig haben möchte, wird sich aller Vorrausicht nach anders entscheiden wie jemand, der eher seine Ruhe haben will.
Für Abendprogramm ist zwar oft gesorgt, die Surfer sind aber nach einem strapaziösen Tag in der Sonne einfach nur todmüde.
Das Selbstvertrauen, eigenhändig die Wellen in Angriff zu nehmen, sollte einem in einem vertrauenswürdigen Surfcamp vermittelt werden.
Die Lernkurve beim Surfen verläuft flach. Man braucht Geduld, bis man die ersten Erfolgserlebnisse hat. Dennoch surfen so viele unterschiedliche Menschen? Weshalb? Es macht einfach riesig Spaß!
Ist man auf der Suche nach dem besten Surfer, so muss man nach dem gucken, der am meisten Spaß im Wasser beim Surfen hat. So sagt es zumindest eine alte Surfer-Weisheit. Auch in Europa findet man natürlich einige Länder mit Surfcamps. Entlang der Atlantikküste wird man viele Surfcamps in Frankreich sind auf Campingplätzen finden. Grundsätzlich findet man Surfcamps überall dort, wo es Küste und Wellen gibt. Wie kommt man zur Surfschule? Viele Surfreisen-Anbieter bieten eine Busanreise an. Das ist meist schon die erste Chance, um die anderen Reisenden kennenzulernen und sich auf die Surfreise einzustellen. Man kann natürlich auch mit dem Flugzeug anreisen, was zeitsparend und komfortabler ist. Viele Surfcamps in Frankreich beheimatet, die je nach Kategorie und Preisklasse sehr einfach, aber auch durchaus komfortabel sein können. Am billigsten sind die Zelte für viele Personen, weniger preiswert sind selbstverständlich kleine Bungalows.
Wer es gesellig haben möchte, wird sich aller Vorrausicht nach anders entscheiden wie jemand, der eher seine Ruhe haben will.
Für Abendprogramm ist zwar oft gesorgt, die Surfer sind aber nach einem strapaziösen Tag in der Sonne einfach nur todmüde.
